Fotoreise Tansania

Tansania ist ein Land voller Naturschönheiten und faszinierender Tierwelt. Als Reiseleiter für eine Fotoreise hatte ich das Vergnügen, eine Gruppe durch einige der bekanntesten Nationalparks Tansanias zu führen. Um unser Abenteuer für euch festzuhalten, habe ich mich mit meiner Canon EOS R7 und den Objektiven Canon RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM sowie Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM ausgerüstet.

Ein unvergessliches Abenteuer im Norden Tansanias

Ankunft in Arusha

Unser Abenteuer begann mit unserer ARR-Reise in Arusha, einer lebhaften Stadt am Fuße des Mount Meru. Nach einem langen Flug wurden wir herzlich empfangen und zu unserer Lodge gebracht. Die Vorfreude auf die bevorstehenden Abenteuer war spürbar und wir nutzten den Abend, um uns auszuruhen und auf die bevorstehenden Erlebnisse vorzubereiten.

Besuch bei den Massai und Wanderung zu den Ngare Sero Wasserfällen

Am nächsten Morgen startete unser Abenteuer richtig. Auf der Fahrt zu einem nahegelegenen Massai-Dorf konnten wir bereits unsere ersten Wildtiere sichten – Zebras und Gazellen, die anmutig durch die Landschaft zogen. Der Besuch im Massai-Dorf war ein kulturelles Highlight. Die Massai begrüßten uns mit traditionellen Tänzen und gaben uns Einblicke in ihre Lebensweise.

Anschließend wanderten wir zu den beeindruckenden Ngare Sero Wasserfällen. Unterwegs boten sich uns atemberaubende Ausblicke und wir begegneten neugierigen Pavianen. Der Wasserfall war ein erfrischendes Ziel und ein idealer Ort für faszinierende Naturfotografien.

Lake Natron: Ein Paradies für Vogelbeobachter

Am folgenden Tag unserer Fotoreise in Tansania setzten wir unsere Reise zum Lake Natron fort, einem spektakulären Salzsee, welcher für seine Flamingo Kolonien bekannt ist. Ein Spaziergang entlang des Sees bot uns die Gelegenheit, zahlreiche Vogelarten zu fotografieren. Der Höhepunkt des Tages war jedoch die Begegnung mit einer Giraffenherde auf dem Weg zurück zur Lodge. Wir konnten aussteigen und diese majestätischen Tiere aus nächster Nähe bewundern und fotografieren.

Serengeti: Auf der Suche nach der Tierwelt

Unsere nächste Station war die weltberühmte Serengeti, wo wir drei unvergessliche Tage verbrachten. Wir begannen im Norden der Serengeti, wo wir eine beeindruckende Anzahl von Tieren sahen – von riesigen Gnu-Herden über Zebras bis hin zu Elefanten. Die nördliche Serengeti war lebendig und voller Bewegung, ein wahres Schauspiel der Natur.

Während wir weiter in den Süden fuhren, nahmen die Tiersichtungen aufgrund der Migration allmählich ab. Dennoch blieb die Landschaft atemberaubend und die wenigen Tiere, die wir sahen, boten uns eindrucksvolle Fotomotive. Ein besonderes Highlight war die Begegnung mit einem Löwenrudel, das sich im Schatten der Bäume ausruhte. Diese majestätischen Raubtiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, war ein ganz spezielles Erlebnis.

Ngorongoro Krater: Ein Tag voller Überraschungen

Der Ngorongoro Krater war unser nächstes Ziel der Fotoreise. Obwohl das Wetter trüb und kalt war und die Nashörner sich im Gebüsch versteckten, bot der Krater dennoch einzigartige Tierbeobachtungen. Wir sahen zahlreiche Zebras, Büffel und Gazellen und genossen die einmalige Landschaft dieses UNESCO-Weltnaturerbes. Das Highlight des Tages war die seltene Sichtung eines Servals, einer scheuen und nachtaktiven Wildkatze. Diese Begegnung war ein besonderes Erlebnis und ein seltener Anblick, der uns alle begeisterte.

Lake Manyara Nationalpark: Vogelparadies

Im Lake Manyara Nationalpark hofften wir, die berühmten Baumkletterlöwen zu sehen, hatten jedoch kein Glück. Stattdessen begeisterten uns die vielfältigen Vogelarten und die ruhige, malerische Atmosphäre des Parks. Auch wenn wir weniger Tiere als erwartet sahen, war die natürliche Schönheit des Parks ein Genuss.

Tarangire Nationalpark: Elefanten hautnah

Unser letzter Halt war der Tarangire Nationalpark, bekannt für seine riesigen Baobab-Bäume und großen Elefantenherden. Hier erlebten wir eine beeindruckende Begegnung mit einer riesigen Elefantenherde. Die majestätischen Tiere zogen gemächlich durch die Landschaft und boten uns zahlreiche Gelegenheiten für großartige Fotos.

Fazit und Eindrücke

Diese Fotoreise durch Tansania war eine der faszinierendsten Erfahrungen meines Lebens. Die unberührte Natur, die Vielfalt der Tierwelt und die eindrucksvollen Landschaften haben uns alle tief beeindruckt. Tansania ist ein Land der Wunder, das jeden Besucher in seinen Bann zieht.

Für Planung und Tipps stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung!

Sie können mich ganz einfach per E-Mail unter stefan.kral@arr.at oder telefonisch unter +43-2732-22312-30 erreichen.

Ich würde mich sehr über einen Anruf oder eine E-Mail von Ihnen freuen!

Tansania ist ein Land voller Naturschönheiten und faszinierender Tierwelt. Als Reiseleiter für eine Fotoreise hatte ich das Vergnügen, eine Gruppe durch einige der bekanntesten Nationalparks Tansanias zu führen. Um unser Abenteuer für euch festzuhalten, habe ich mich mit meiner Canon EOS R7 und den Objektiven Canon RF-S 18-150mm F3.5-6.3 IS STM sowie Canon RF 100-400mm F5.6-8 IS USM ausgerüstet.

Ein unvergessliches Abenteuer im Norden Tansanias

Ankunft in Arusha

Unser Abenteuer begann mit unserer ARR-Reise in Arusha, einer lebhaften Stadt am Fuße des Mount Meru. Nach einem langen Flug wurden wir herzlich empfangen und zu unserer Lodge gebracht. Die Vorfreude auf die bevorstehenden Abenteuer war spürbar und wir nutzten den Abend, um uns auszuruhen und auf die bevorstehenden Erlebnisse vorzubereiten.

Besuch bei den Massai und Wanderung zu den Ngare Sero Wasserfällen

Am nächsten Morgen startete unser Abenteuer richtig. Auf der Fahrt zu einem nahegelegenen Massai-Dorf konnten wir bereits unsere ersten Wildtiere sichten – Zebras und Gazellen, die anmutig durch die Landschaft zogen. Der Besuch im Massai-Dorf war ein kulturelles Highlight. Die Massai begrüßten uns mit traditionellen Tänzen und gaben uns Einblicke in ihre Lebensweise.

Anschließend wanderten wir zu den beeindruckenden Ngare Sero Wasserfällen. Unterwegs boten sich uns atemberaubende Ausblicke und wir begegneten neugierigen Pavianen. Der Wasserfall war ein erfrischendes Ziel und ein idealer Ort für faszinierende Naturfotografien.

Lake Natron: Ein Paradies für Vogelbeobachter

Am folgenden Tag unserer Fotoreise in Tansania setzten wir unsere Reise zum Lake Natron fort, einem spektakulären Salzsee, welcher für seine Flamingo Kolonien bekannt ist. Ein Spaziergang entlang des Sees bot uns die Gelegenheit, zahlreiche Vogelarten zu fotografieren. Der Höhepunkt des Tages war jedoch die Begegnung mit einer Giraffenherde auf dem Weg zurück zur Lodge. Wir konnten aussteigen und diese majestätischen Tiere aus nächster Nähe bewundern und fotografieren.

Serengeti: Auf der Suche nach der Tierwelt

Unsere nächste Station war die weltberühmte Serengeti, wo wir drei unvergessliche Tage verbrachten. Wir begannen im Norden der Serengeti, wo wir eine beeindruckende Anzahl von Tieren sahen – von riesigen Gnu-Herden über Zebras bis hin zu Elefanten. Die nördliche Serengeti war lebendig und voller Bewegung, ein wahres Schauspiel der Natur.

Während wir weiter in den Süden fuhren, nahmen die Tiersichtungen aufgrund der Migration allmählich ab. Dennoch blieb die Landschaft atemberaubend und die wenigen Tiere, die wir sahen, boten uns eindrucksvolle Fotomotive. Ein besonderes Highlight war die Begegnung mit einem Löwenrudel, das sich im Schatten der Bäume ausruhte. Diese majestätischen Raubtiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, war ein ganz spezielles Erlebnis.

Ngorongoro Krater: Ein Tag voller Überraschungen

Der Ngorongoro Krater war unser nächstes Ziel der Fotoreise. Obwohl das Wetter trüb und kalt war und die Nashörner sich im Gebüsch versteckten, bot der Krater dennoch einzigartige Tierbeobachtungen. Wir sahen zahlreiche Zebras, Büffel und Gazellen und genossen die einmalige Landschaft dieses UNESCO-Weltnaturerbes. Das Highlight des Tages war die seltene Sichtung eines Servals, einer scheuen und nachtaktiven Wildkatze. Diese Begegnung war ein besonderes Erlebnis und ein seltener Anblick, der uns alle begeisterte.

Lake Manyara Nationalpark: Vogelparadies

Im Lake Manyara Nationalpark hofften wir, die berühmten Baumkletterlöwen zu sehen, hatten jedoch kein Glück. Stattdessen begeisterten uns die vielfältigen Vogelarten und die ruhige, malerische Atmosphäre des Parks. Auch wenn wir weniger Tiere als erwartet sahen, war die natürliche Schönheit des Parks ein Genuss.

Tarangire Nationalpark: Elefanten hautnah

Unser letzter Halt war der Tarangire Nationalpark, bekannt für seine riesigen Baobab-Bäume und großen Elefantenherden. Hier erlebten wir eine beeindruckende Begegnung mit einer riesigen Elefantenherde. Die majestätischen Tiere zogen gemächlich durch die Landschaft und boten uns zahlreiche Gelegenheiten für großartige Fotos.

Fazit und Eindrücke

Diese Fotoreise durch Tansania war eine der faszinierendsten Erfahrungen meines Lebens. Die unberührte Natur, die Vielfalt der Tierwelt und die eindrucksvollen Landschaften haben uns alle tief beeindruckt. Tansania ist ein Land der Wunder, das jeden Besucher in seinen Bann zieht.

Für Planung und Tipps stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung!

Sie können mich ganz einfach per E-Mail unter stefan.kral@arr.at oder telefonisch unter +43-2732-22312-30 erreichen.

Ich würde mich sehr über einen Anruf oder eine E-Mail von Ihnen freuen!